Direkt zum Hauptbereich

Wenn das Kind und ich streiten, wer neugieriger ist...

Liebe Leser,

als wir heute nach Hause kamen, war Flummis erste Frage: "Können wir vor dem Abendbrot noch gucken, was diesen Monat in der Tollabox ist?".
Ich: "Aber ich will zu erst reingucken! Ich bin so neugierig!"
Sie: "Ich weiß, Mama, Du bist viel gieriger als ich!"
Ich: "Wie bitte? Ich bin nicht gierig!"
Sie: "Neugierig, Mama, das ist was Gutes!"

Das geht jeden Monat auf's Neue so: sobald die Box eingetroffen ist, muss unbedingt sofort nachgeguckt werden, was sich die kreative, herzenswarme Béa und ihr Team wieder für die Kinder ausgedacht haben. Seit einem Jahr haben wir das Tollabox-Abo und wir lieben es.



So viele tolle Anregungen und so liebevoll zusammengestellte Materialien. Und dann schreibt und vertont das Team auch noch jeden Monat eine neue Geschichte um die kleinen Außerirdischen, die unsere verrückte Welt erkunden. Wir, als Lesefans, sind davon natürlich besonders begeistert. Verknüpfungen von Gehörtem und Tätigkeiten gefallen mir für die Literacy-Erziehung besonders gut.

Deshalb bin ich letzten Samstag sehr erschrocken, als ich diesen Beitrag von Béa lesen musste. Einige meiner geschätzten Bloggerkolleginnen haben schon etwas dazu geschrieben. Wenn Ihr wissen wollt, warum auch Ihr die Box braucht, lest bei der Auftragsmama nach und was für Menschen dahinter stecken, erfahrt Ihr bei Feiersun von der emotionalen Seite.

Viel mehr Neues kann ich Euch auch nicht berichten. Ich kann Euch nur diese tolle Idee ans Herz legen. In unseren hat sie schon einen festen Platz!


Die Worte von Auftragsmama und Feiersun kann ich nur unterschreiben. Gerade Béa ist so eine positive, herzenswarme Person, die immer für Andere da ist. Wenn jetzt ihr Herzensprojekt Hilfe braucht, sollten wir etwas davon zurückgeben
Im Moment arbeitet das Team noch an Konzepten zur Rettung der Firma. Wenn offiziell ist, wie wir helfen können, lasse ich es Euch wissen.

Liebste Grüße
Eure Endwinterwunder


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

#Papakanndas - die Auswertung

Hallo, Ihr Lieben, es ist so weit: vor drei Wochen habe ich meine erste Blogparade gestartet und heute darf ich Euch erzählen, was ich dabei alles so erlebt habe. Also, mein erstes Mal. Und was macht man, wenn man neue Dinge übt? Fehler, genau! Ich hab mir hier gleich einen der ultimativen Fehler erlaubt: Ich habe ein Thema gewählt, dass es schon mal gab. Ich hatte die Blogparade von Andrea im Februar zwar gesehen, aber weder hatte ich sie ein halbes Jahr später noch auf dem Schirm, noch hatte ich realisiert, dass sie - trotz anderer Gewichtung - doch auf das Gleiche abziehlte, wie ich: es geht um Geschichten dazu, was die Papas so machen in der Kinderbetreuung und wie die Umwelt darauf reagiert. Ich möchte mir hier also in aller Form bei Andrea für das beflügen ihres Ackers entschuldigen und Euch auffordern, gerne etwas für die Blogparade auf ihrem Blog zu schreiben. Denn im Gegensatz zu #Papakanndas, die ja nur 3 Wochen lief, hat "Superväter und Normalomütter?!?" kein

Ferien in Berlin - unterwegs mit Kind

Hallo, Ihr Lieben, die Zeit rennt und nun beginnen tatsächlich schon die großen Sommerferien. Wir haben eine Menge vor und ich habe mir gedacht, für den Fall, dass Ihr in diesen Sommerferien ein paar Tage Urlaub mit Kind in Berlin verbringen wollt, möchte ich einige meiner Ideen mit Euch teilen.  Als ich letzte Woche mit der wunderbaren Anna von Berlinmittemom über diese Idee sprach, erzählte sie, dass auch sie in nächster Zeit Ihre Ausflugstipps mit Euch teilen wollte. Und wie zauberhaft sich das fügte - Ihre Vorschläge sind eher "Inner City", ich führe Euch eher ins Umland. Unsere Blogposts ergänzen sich perfekt! In Teil eins habe ich für Euch Tagesausflüge mit Kind. Natürlich alles rein subjektiv, Sachen, die uns Spaß machen. Nichts ist gesponsert, ich wollte Euch diese Ausflugsziele einfach von mir aus vorstellen. Den kleinen Zicklein kommt man im Zoo Eberswalde sehr nahe. Bereit? Habt Ihr die virtuelle Ausflugstasche gepackt? Na dann: los! Hier kommen (

"Sollte das nicht lieber die Mutti machen?" - Für mehr Respekt für Väter

Hallo Ihr Lieben, vor Kurzem las ich einen Blogpost vom Papa des Runzelfüßchens , in dem er berichtet, dass Omis am Spielplatz ihm nicht zutrauen, seine weinende Tochter zu trösten und obwohl ihn das nicht weiter runterzieht, fühlt sich das Erlebnis komisch an. Als ich den Bericht las, musste ich daran denken, dass auch mein Mann solche Kommentare zur Genüge kennt. Bei uns ist die Betreuung, Verantwortung und das Glück mit der Tochter tatsächlich gleichberechtigt aufgeteilt. Schon lange, bevor wir schwanger wurden war klar, dass der Mann Windeln wechseln, Nächte betreuen und sich eben einfach um SEIN Kind kümmern wird. Doch schon im Krankenhaus traute man Ihm das nicht zu. Flummi war ja sehr klein und zerbrechlich und hatte eine Magensonde und die Herzton- und Sauerstoffmesspinöpel am kleinen Körper kleben und der Mann hat Hände, wie Bratpfannen. Das machte die Schwestern auf der Neo-Natologie schon ziemlich nervös. Ständig drängte ihn beim Fiebermessen, Wiegen oder Wickeln eine zu